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1. Cursus 2 - S. 442

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
44» Europa. -es Amt). Das rauhe Gebirge im Süden, das aus Northumberland eindringt, enthalt sehr reiche Bleigru- den, die berühmten Wasserfalle der Cwde, und das seh« wirksame mineralische Waher zu Moffar. 1) Mittellothian oder Edinburgh, wo Edinburgh, nordwestlich von Berwick, naheam Meerbuien Fcrrh , o.e groß^e aud schone Hauptstadt Schott- lands ; mrc Err.irt-lus des Havenect» Leith) von 83,000 E , hat einen fömqirten Pauast; ein festes Kastell, eine Dorfe, e ne ünloee :tar. ein berühmtes medicmisches Kolle- gium mit eurem vortrefflichen botanischen Garten, Fabri- ken von Leber, Glys und buntem Papier, ansehnliche Branntweinbrennereien, und eine beträchtlichehandlunq. — § eith, am Meerbusen Forth, nahe bei Edinburgh, dessen Havcn und Niederlage ste ist, ein ansehnlicher lebhafter Ort mit Fabriken. 2) Westlothian oder Linlithgow, wo L i n l i t h g 0 W , gewerbsamer Flecken. Z) Ostiothian oder Haddington, wo Dunbar, Seehaven. 4) Berwick, wo Berwick, befestigte und gewerbsame Stadt an der Tweed, mit 8000 Einw. 5) Tiviotdale oder Roxburgh, wo Rorburgh, Flecken mit starker Bienenzucht. 6) S elkir k, mit dem gleichnamigen Flecken. 7) Tweedale oder Peebl es, mit dem Flecken Peebleö. 8) Dumfries, wo Dumfries, Fabrik-, Handels-und Seestadt mit 5600 Einw.

2. Cursus 2 - S. 484

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
r 484 Europa. gute Werde, hauptsächlich eine starke Schafzucht, wo- von die Einwohner die Wolle verarbeiten, viel nss des Geflügel, wovon insonderheit Eiderdunen kommen, Steinkohlen, und einträgliche Fischerei. Von 25 sind 17 (mit ungefähr 5300 Menschen) bewohnt, und die größte ist Stvömöe. Sie sind zum Stistsamt See- land geschlagen. 2 Island (Taf. Iv.), nahe an Nordamerika, unter 63 bis 68° Breite, 353 bis i° Lange, ist groß, (1405 Quadratmeilen,) sehr gebirgig, mit mehrern feuer- speienden Eis- und Schneebergeu, rauh und kalt, im Innern des Landes völlig unbewohnbar; doch an den Küsten des Meeres fruchtbar arr Viehweide, die beson- ders für Schaft genutzt wird, und sehr reich an Fischen. Diel Molle wird von den Einwohnern (47,300) zu Strümpfen und Kleidungsstücken verarbeitet; die heis- sen Quellen werden zum Salzsieden, benutzt; und mit diesen Waaren, mit Eiderdunen, Falken, Fischbein, Schwefelte, ein einträglicher Handel, jedoch bloß mit dem Mutterlande getrieben. Sie macht ein besonderes Stiftsamt aus, wird in 4 Viertel nach den 4 Weltge- genden und in 2 Bisthümer getheilt, hat aber weder Städte noch Dörfer, sondern bloß Höfe. Der Sitz des Sriftsamts ist B essastader; die bischöflichen Sitze sind Holum und Neikliawik, die jetzige Haupt- stadt der Insel. Anmerke 1. Der Krone Dänemark sind noch unter- morsen: a) in Asien: die Stadt Trankebar mitdans- borg aus der Küste Koromandel, und einige Handclslogen; h) in Afrika: einige Festungen Und Logen auf Guinea; c) in Amerika: verschiedene Niederlassungen auf der West- küste non Grönlands und einige Westindische Inseln (zu- sammen M. mit 96,000 Einwohnern).

3. Cursus 2 - S. 486

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Schweden. (Sch. Atl. Taf. Xxvii. — Hd. Ltl. Taf. Xxxviii.) Verfassung: Das Königreich Schweden (Swerike) ist eine durch Konstitutions-Akten und Reichsstände eingeschränkte, auf männliche Nachkommen erbliche Monarchie. Der König hat die vollziehende Gewalt, das Recht der Bündnisse, des Kriegs und Friedens, wie auch, den Reichstag nach Ge- fallen zu berufen und aufzuheben, und die Gegenstände der Serathschlagung vorzuschreiben. Die Reichs« stände, die mit dem Könige die gesetzgebende Gewalt und das Besteurungsrecht theilen, bestehen aus dem Rit- tcrstaude (den Familienhäuptern), dem Priesterstande (Bevollmächtigten der Konsistorien), dem Bürgerstande (Deputaten der 104 Städte), und dem Bauernstande, (den Abgeordneten der Krön - und Frei-Bauern, die in Harads oder Gerichtsbezirke getheilt sind). Jeder Stand hat auf dem Reichstage Eine Stimme; 3 Stimmen und die königl. Genehmigung werden zu einem Reichsgesetz erfordert; bei gleichgetheilten Stimmen der vier Stande kann der König nicht entscheiden. Auf dem Reichstage erscheinen auch Bevollmächtigte des Kriegshecres, die aber bloß in Militarsachen mitsprechen. Die Resultate des Reichstags enthalt der Reichsabschied. Nach Abgang der männlichen Linie des regierenden Hauses ha- den die Stande das Recht der W a h l.

4. Cursus 2 - S. 487

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Schweden. 487 Lage und Größe: Schweden erstreckt sich von 28 bis 49° Lange, und von 55 bis 70° Breite. Es wird von Norwegen, Rußland, der Ostsee, und den zwei großen Meerbusen derselben, dem Bottnischen und Fin- nischen, dann dem Oeresund und der Nordsee begranzt. Der Flächeninhalt betragt, nach der neuesten Berech- nung, über 13,147 Qu. M. Beschaffenheit: Ezist sehr gebirgig, der Bo- den meistentheils felsig, und wenig fruchtbar; doch giebt es auch viele ebene und der Kultur vortheilhafte Gegen- den. Das hohe und sehr rauhe Seve-Gebirge fangt am Kattegat an, macht weiter nordwärts meiften- theils die Gränze zwischen Schweden und Norwegen, und lauft durch Lappland und Finnland bis nach Ruß- land hinein. Ein sehr großer Theil des Land'es ist theils wegen der Beschaffenheit des Bodens, theils wegen der. nördlichen Lage, gar keines Anbaues fähig, und ein anderer Theil liegt aus Mangel an Einwohnern wüste. Der Winter ist lang und streng, der Sommer kurz und sehr heiß, Herbst und Frühling kaum merklich, die Lust heiter und gesund. Unter den vielen Flüssen sind die Gotha-Elbe, die aus dem Wenersee in die Ostsee geht, und den berühmten Wasserfall Trolhatta macht; der Mo tal a ström, der aus dem Wettersee in die Ostsee fallt, und die Th a l - E lb e, der größte von allen, der in den Bottnischen Meerbusen fallt, die vornehmsten; aber wegen der vielen Wasserfalle wenig schiffbar. Landscen sind in großer Anzahl vorhanden, und darunter die merkwürdigsten der Malar, Hiel- rnar, Wen er und Wetter. Der wichtige Kanal (Trolhatta -Kanal) aus dem Malar- durch den Hielmar in den Wener und in die Gotha - Elbe ist seit dem Jahre 1802 eröffnet; früher schon war ein anderer

5. Cursus 2 - S. 488

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
488 Europa. Kanal aus dem Hielmar in den Barkensee (in Dale- karlien) fertig. Produkte: Es sind, wie in Norwegen, haupt- sächlich Wald -, Berg- und Seeprodukte. Die gros- sen Waldungen liefern Bauholz, Theer, Pech und Pott- asche in großer Menge; die Bergwerke Silber, viel Kupfer und insonderheit Eiseti von vorzüglicher Güte, Schwedens Hauptprodukt; von andern Mineralien viel Alaun und Salpeter; das Meer und die inländischen Gewässer Häringe, Strömlinge, Lachs und andere Fi- sche in großem Ueberflusse. Ackerbau und Viehzucht hinge- gen sind für das Land bei weitem nicht zureichend, jedoch im Wachsthume (besonders ist die Schweinezucht ansehn- lich); Mißwachs ist häufig, und das Vieh klein ; auch fehlt cs zum Theil an Obst, Hanf, Flachs und Salz. Manufakturen und Handel: Es giebt Tuch-, Wollen-, Baumwollen- und Scidenmanufak- turen, aber nicht hinlänglich für die Bedürfnisse. Stär- ker sind die Gärbereien, die groben Leinwandwebcreien und Segeltuchfabriken. Die Holznutzung unterhält eine Menge" Sagemühlen, Hütten und Werkstätte von hölzernen Geräthfchaften, auch einen starken Schiffbau. Die Thransiedereien, besonders von Häringen, die Alaunhütten und Salpeterrafsinerieen, sind von großem Belange, die Fischereien sehr beträchtlich und im Wachs- thume. Am wichtigsten sind die Metallfabriken. Die Messinghütten, die Stück- und andere Gießereien, in Eisen und Kupfer, die Ankerschmieden, die Stahlfa- briken liefern sehr geschätzte Waaren in großer Anzahl. Mit' diesen überall gesuchten Produkten und Waaren treibt Schweden einen- sehr ansehnlichen Handel, durch den es seine großen Bedürfniffe bezahlt und noch etwas

6. Cursus 2 - S. 446

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
446 Europa. werk - und Lnnwand -, Baumwollen« und Ledermanufak. turen, und erheolichom Hantel. 2) Cromarty, mit dem gleichnamigen Flecken. 3) Tayne, mit dem gleichnamigen Flecken, und der Landschaft R o ß. ' 4) So herland, mit dem Hauptorte Dor- uok. 5) Cothneß, mit dem Flecken und Seehaven Wick. 6) Orkney, eine Stewartry, welche die Orkadi- scheu und Shetlandischen Inseln unter sich begreift, von welchen hier unten. ' ' 4. Die Inseln bei Schottland liegen alle im We- sten und Norden, und machen drei Hauptgruppen aus; die Westlichen (Hebriden), die Arkadischen und die Shetlandischen Inseln. a) Die westlichen Inseln, oder Hebriden, liegen längs der Westküste von Mittel- und Nordschott- land. Sie haben eine mäßig kalte und feuchte Lust, stürmisches und veränderliches Wetter, sind zum Theil fruchtbar und einer starken Verbesserung fähig, werden aber von ihren Herren, so wie die armen und unwissen- den Einwohner, sehr vernachlässigt. Man baut viel Gerste und Hafer; die Viehzucht ist ansehnlich; Feder- wildprät, Schaglthiere und Fische giebt es in größter Menge; und verschiedene kleinere Nahrungszweige. Die zu sehr gedrückten und sich selbst überlassenen Ein- wohner wandern häufig nach Amerika. Die größten dieser Inseln sind: Jla, die südlichste; Iura; Mull, vor deren mittlerem Meerbusen die kleine Basalt-Infel Stsffa mit der berühmten Fingalshöhle liegt; Skie,

7. Cursus 2 - S. 491

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Schweden. 491 prächtigem Schlosse, Akademien der Dissen schäften und Künste, mit beträchtlichen Tuch- und Seiden-, auch Wollen- und Baumwollenmanufakturen, einem sehr groß- ßen Eisenmagazrn, vortrefflichen Stahl» und andren Fa- briken, der Schwedischen Reichsbank, und einem groß- ßen und ausgebreiteten Handel. — Drotningholm, (der Königin - Insel), königliches Lustschloß mit schö- nen Sammlungen. Haga, ebenfalls königliches Lust- schloß. . ■' Upsala, nördlich vonstockholm, eine uralte Stadt von 4500 Einw., mit der ersten Kathedralrirche des Reichs, und einer, mit guten Sammlungen und Anstalten versehe- nen Universität. - Dannemora mit den wichtigste» Eisengruben und Hütten in Schweden. 2. Die Landschaft Westm an land, begreift bloß Weste ras-Län. Wester äs, gewerbsame Stadt mit 3,300 Einw.; Sitz eines Bischofs. Sala oder Salberg, westlich von Upsala, eine Bergstadt von 2200 Einw., mit den einträglichsten Sil- bergruben im Reiche. 3. Die Landschaft Dalarne (Thalland) besteht aus Falunlän. Falun, nordwestlich von Sala, im Thalland, «ine regelmäßig angelegte Bergstadt von 600s Einw., mit der berühmten großen Ku p fe x g r.u b e, deren Kupfer man für das beste in Europa hält, und verschiedene» Fabriken. 4. Die Landschaft Södermanland, begreift Nyköpinglän. Nyköping, südwestlich von Stockholm, eine gut gebaute Stadt von 2,400 Einw., mit einem guten Hsvrn, Tuch», Leder, und Messingfabriken, und gutem Handel. 5. Die Landschaft Nerike, besteht aus Derer bro-Lan.

8. Cursus 2 - S. 448

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
448 Europa. Holz fehlt es, doch haben sie Torfund Haide. Getraide erhalten sie von den Orkneys. Die größte Insel ist Shetland oder Mainland mit dem Flecken Ler- nn ck. — Die beiden letztem Inselgruppen machen die Nordschottische Stewartry aus. Anmerk. Bei den Shetlands-Inseln ist der Haupt- fang der Häringe. Diese kommen aus dem nördlichen Eismeere in so ungeheurer Menge, daß es alle Vorstel- lung übersteigt. Das Heer theilt sich in zwei Hauptko- lonnen, wovon die eine westwärts nach den Küsten von Nordamerika, die andere weit stärkere aber ostwärts gegen die Shetländischen Inseln zieht. Diese theilt sich wieder in zwei Züge. Der eine geht an den Küsten von Norwe- gen hinab, und durch den Sund in die Ostsee, der andere und weit stärkere hält sich eine Zeitlang bei den Shet- lands-Inseln auf, und theilt sich dann wieder in zwei Arme, wovon der eine an der Schottischen und Engli- schen Ostküste hinab, und dann durch den Kanal; der andere aber an den Westküsten von Schottland, Ireland und England hin geht, bis sich beide etwa am Ende des Kanals vereinigen, worauf sie in die Liefe des Oceans hinabgehen und sich verlieren, nachdem sie einige hundert- tausend Tonnen den Menschen, und wohl eben so viel den ihnen nachstellenden Raubfischen und Raubvögeln abgege- den haben. B. I r e l a n d. , Verfassung: Jreland (Irland) macht jetzt mit Großbrittannien ein einziges vereinigtes Reich aus, und har kein eigenes Parlament, keine besondere Gesetzgebung mehr. Es hat aber noch euren Vrce- könig (Lord - Lieu Len a nr), der nun nichts weiter als königlicher Statthalter ist. Lage und Größe: Jreland liegt zwischen 7 und nl° Lange, 51 und 55^° Breite. Es ist ringsum vom Atlantischen Meere umgeben, wovon derjenige , ' , Theil,

9. Cursus 2 - S. 450

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
45° Europa. von keiner Bedeutung. Die Küsten, Flüsse und Seen sind ungcmem reich an Fischen, besonders an Häring und Lachs. Manufakturen und Handel: Die Leino-- .wandmanufakrur ist beinahe die einzige inireland, aber auch von sehr großer Wichrigkeit, über den größten Theil der Insel verbreitet, und noch im Wachstyume. Auch die Wollen-, Baumwollen- und Seidenmanufak- turen nehmen zu. D er Hapdel wird vorzüglich nach England, dem westlichen Europa und Amerika, größ- te:rthcils auf eigenen Schaffen getrieben. Die Ausfuhr- artikel sind: Butter, Rind- und Schweinefleisch, Haute, Speck und Talg, Lichter, lebendiges Bich, Käse, Wolle, Rübsen, Garn und Leinwand. Die vornehmsten Handelsplätze und> Häven sind: Dublin und Cork. Anmerkt Die Rechnung und Münze ist hier, wie in England; nur steht letztere hier etwas höher im Werthe. Einwohner: Ihre Zahl betragt 4 Millionen. Sie sind ursprünglich nirt den Bergschotren von Einem Stamme, und ihre sehr musikalische Sprache ist ein Dialekt der Hochschottischen. Die höhern Stande spre- chen meistens Englisch, mit einem besondern Accent. Die herrschende Religion ist die Englische Eprsko- p.alkirche; doch bekennen sich zur katholischen § der Einwohner, auch werden andere Sekten geduldet. Der gemeine Mann ist ziemlich roh und unwistend; es fehlt sehr an guten Lehranstalten. Eintheilung: Ireland wird in die vier Pro- vinzen: Leinster, Ulster, Connaught und Munster und

10. Cursus 2 - S. 495

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Schweden. 495 §0rneä, slm Ende deß Bottnischen Busen«, eine kleine Sradt mit 600 Einw., und einem Hcrven. die von Lappen. Russen und Normannrrn des Handels wegen besucht wird. D. Das Schwedische Lappland liegt oberhalb Nordland, im Norden und Westen desselben, an und auf dem Sevegebirge; ein sehr wüstes Land, das ent- weder von hohen Eisbergen, oder Morasten, oder Sandfeldern und Haiden bedeckt, doch, bei gehöriger Behandlung, an manchen Stellen einer eigentlichen Kultur fähig ist, hat fruchtbare, aber selten genutzte Wiesen an den Flüssen, eine unglaublich schnelle Vege- tation in den kurzen Sommern, viel Pelzwerk, Feder- vieh, Fische und schöne Perlen; aber außer einigen angesessenen Kolonisten nur 7000 Nomadische Lappen, deren einziger Reichthum in Rennthieren besteht. Es wird in ü Lappmarken getheilt. E. Das Großfürstenthum Finnland, welches dem Bottnischen Meerbusen im Osten, und dem Finnischen im Norden liegt, hat fruchtbare Ebe- nen, sehr gute Viehweiden, reiche Aerndten und einen blühenden Hanf-, Flachs- und Labaksbau; ist aber mehrcntheils mit dicken Wäldern, großen Seen und Morästen bedeckt, und schlecht bevölkert; doch hat die Bevölkerung in neueren Jahren (bis auf #40,000 E.) zugenommen. Es treibt mit Brettern^ Balken und allerlei hölzernen Gerätschaften, die in großer Menge in die Ostseeischen Häven ausgeführt werden, mit Theer, Kohlen, Vieh und Fischen, auch mir Lein- wand, die im Lande fabrizirt wird, einen einträgli- chen Handel, und hat unter allen Schwedischen Pro- vinzen den größten Ueberfluß an Lebensmitteln. Der Kymmenefluß macht auf eine gute Strecke die
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